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DESIGN
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Ihr habt doch sicher auch schon mal diese Texte gesehen, bei denen die Buchstaben der Wörter wild getauscht wurden und trotzdem kann man den Inhalt erfassen? Das Gleiche gilt auch für Texte, bei denen die Buchstaben teilweise mit Ziffern ersetzt wurden. 8331NDRUCK3ND, OD3R?
Und ich mache mir immer Sorgen, dass mir hier bloß keine Rechtschreibfehler passieren 😂
Und…. letztens bin ich auf dieses Video zum Wort ‚empty‘ gestoßen und habe ein einfaches GIF daraus gemacht.
Read out loud:
Just 4U, njoy 😅
Über unsere Zusammenarbeit mit der HSW – Hochschule Weserbergland (hier), habe wir den neuen Hamelner Coworking und Workshop Space zedita kennengelernt. Der Digitalhub der Hochschule bietet Raum für systemübergreifende Kooperation und Wissensaustausch. Es tut sich was in der Stadt des Rattenfängers: www.zedita.de
Das mit spannendste bei der Logogestaltung ist, dass ich darüber so viele Unternehmen in ihrer Gründungsphase kennenlerne: Der Businessplan steht und die ersten Produkte oder Leistungen sind entwickelt. Was jetzt noch fehlt, ist das visuelle Erscheinungsbild, mit dem man an die Öffentlichkeit geht.
In der Entwicklungsphase konzipieren wir gemeinsam, wie das Unternehmen wirken möchte. Wenn das Team dann den finalen Entwurf in den Händen hält, ist das immer ein toller Moment. Ich sehe meinen Kunden regelrecht an, wie das Logo dazu beiträgt, dass die seit Monaten ausgearbeitete Geschäftsidee, plötzlich real wird. Es gibt ein Gesicht, das Firmengesicht 🙂
Hier habe ich ein paar Logos zusammengetragen, die wir in den vergangenen Jahren gestaltet haben. Manche Seiten zeigen neben dem finalen Ergebnis auch erste Entwürfe, die zur Auswahl standen, sowie Weiterentwicklungen von bereits bestehenden Logos.
Für eine unverbindliche Angebotsanfrage können Sie einfach anrufen oder diese Checkliste für LOGODESIGN downloaden: hier
Unsere Anzeige für SRR KONKRET ist im Ärzteblatt erschienen. Das Projekt möchte Menschen befähigen, informierte Entscheidungen über sexuelles und reproduktives Leben zu treffen. Menschenrechte schützen uns. Doch solange wir sie nicht kennen und verstehen, fehlen uns Selbstbestimmung und Handlungsfähigkeit.
2022 / 2023
Das Design für das Sommer-Event kam so gut an, dass wir es für die Winterveranstaltung wiederverwendet haben. Nur die Farben haben wir der Jahreszeit etwas angepasst ;)
Mehr Info: hier
Einer meiner Kunden beauftragte mich, Illustrationen in Anlehnung an das ‚Bristol Stool Chart‘ zu erstellen. Mit Charts dieser Art, können Patienten und Ärzte sich über die Stuhl-Konsistenz austauschen. Jetzt könnte ich natürlich verschiedene Würste zeichnen – von klumpig bis Durchfall – aber was liegt näher, als Knete zu verwenden? Immerhin habe ich mit meinen Kindern schon oft mit Knete am Tisch gesessen und unsere Werke ähnelten nicht selten dem, was eigentlich in der Toilette landet.
Hier die ersten WIP-Entwürfe im Knet-Original und einmal mit Hilfe von Illustrator und Photoshop umgewandelt in Illustrationen:
Als Kommunikationsdesignerin beschäftige ich mich vor allem mit der visuellen Wirkung, doch auch unsere Formulierungen beeinflussen, welche Bilder sich im Kopf formen. Bei meiner Arbeit überlegen wir also immer, wie wir eine inklusive Ansprache sicherstellen können. Fühlen sich Architektinnen ausgeschlossen, wenn wir die Architekten ansprechen? Schreiben wir über Lehrerinnen als Lehrer, obwohl sich unter die hauptsächlich weiblichen Lehrenden nur ein männlicher gesellt?
Bei manchen Sätzen stellen sich die meisten Menschen vor allem Männer vor. Beispiel: Bei „Nenn mir deine Lieblingslehrer aus der Schulzeit“ werden häufiger männliche Lehrende genannt, als wenn wir lang formuliert nach dem Lieblingslehrer / der Lieblingslehrerin fragen. Berufsbezeichnungen sind DAS Leidthema jeder HR-Abteilung. Auch je nachdem, ob wir nach den Lieblings-Romanhelden, Romanfiguren oder liebsten RomanheldInnen fragen, werden Frauen gedanklich unterschiedlich stark einbezogen.
Es ist wichtig, weiterhin darüber zu diskutieren, wie wir dieses Problem der deutschen Sprache lösen. Sollen wir ein Binnen-I verwenden? Einen Unterstrich, einen Doppelpunkt oder ein Sternchen? Die Stadt Hannover setzt in seiner Verwaltungssprache seit 2019 auf den Genderstern oder auf geschlechtsneutrale Formulierungen wie Wählende statt Wählerinnen und Wähler, Studierende statt Studentinnen und Studenten oder die antragstellende Person statt der Antragsteller. Verben wie teilnehmen können Substantive wie Teilnehmer gut ersetzen. Ich selber versuche es meistens eher mit einer neutralen Beschreibung anstatt Sternchen und Co zu verwenden.
Hannover.de: Geschlechtergerechte Sprache
Zeit Online: Amtssprache in Hannover geschlechtsneutral
Spiegel+: Ist das * jetzt Deutsch?
Spiegel+: Diese Doppelformen sind unerträglich
Sprache und Sein von Kübra Gümüşay
Sprachlog: Warum der Plural kein Femininum ist
t3n: Gendergerechte Sprache
Bin weder Expertin noch konsistent in der Umsetzung… Aber ich arbeite dran 🤞🏻
Unser Kunde OhMyGoddess hat einen Schmuck-Store in meinem Heimatstadtteil Hannover-Linden, Stephanusstr. 9, eröffnet (Di.–Fr. von 15–18:30 Uhr und Sa. von 10–16 Uhr).
Ich freue mich bereits darauf, ein paar der von uns gestalteten Gutscheine unter den Tannenbaum zu legen ;)
Design Info: hier
Für die Eröffnung haben wir eine einfach animierte Instagram-Anzeige erstellt:
Traurige Beispiele für rassistische Werbung 2020: Werbefails
Das NdM-Glossar gibt Formulierungshilfen für die Berichterstattung in der Einwanderungsgesellschaft: Glossar
Inklusive Sprache: leidmedien.de
Über meine Arbeit für das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) habe ich die digitalen Angebote des GBV und des Bund Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) kennengelernt, die dabei unterstützen, Kunst langfristig zu bewahren und sichtbar zu machen:
Die kuniweb-Online-Datenbank gibt Künstlerinnen und Künstlern aus Niedersachsen sowie Erbinnen und Erben von künstlerischen Nachlässen die Möglichkeit, ihre Werke sicher digital zu archivieren. Nach erfolgreicher Registrierung in der kuniweb-Datenbank können die Werke außerdem über die Künsterladatenbank und dem Nachlassarchiv Niedersachsen präsentiert werden.
kuniweb-Online-Datenbank
Künstlerdatenbank und Nachlassarchiv Niedersachsen
Einer unserer Hauptkunden, die Technische Informationsbibliothek in Hannover, ist Bibliothek des Jahres 2020.
Dr. Frank Mentrup, Präsident des Deutschen Bibliotheksverbandes und Juryvorsitzender, sagt: „Mit der Auszeichnung zeichnen wir in diesem Jahr eine wissenschaftliche Bibliothek aus, die eine Vorreiterrolle in der Gestaltung des digitalen Wandels einnimmt.“
Ja, die TIB kann mehr als Bücher! Gratulation an die Kollegen!
https://www.bibliotheksverband.de/dbv/auszeichnungen/bibliothek-des-jahres/preistraeger/2020.html
Das Bürgerbüro Stadtentwicklung befragt Hannoveraner*innen, was eine gerechte Stadt für sie bedeutet. Wir haben für das Projekt ein vielseitig einsetzbares Branding mit plakativen Buttons kreiert.
Am 22. September war Oberbürgermeister Belit Onay bei der Podiumsdiskussion ‚Lebendige, lokale Demokratie‘ im Pavillon dabei: „Eine gerechte Stadt ist für mich eine Stadt, die solidarisch ist und Teilhabe garantiert, die sich am Bedarf der Menschen orientiert, die in ihr leben. Eine gerechte Stadt ist für mich ein Ziel für Hannover.“
Twitch hat täglich 15 Millionen aktive Nutzer, die meisten davon sind Gamer, 81% sind männlich und 55% zwischen 18 und 34 Jahre alt. Für Recruiting und Marketing ist die Plattform also hervorragende geeignet, um beispielsweise Tech- und IT-Nerds anzusprechen.
Ich wurde gebeten, ein Icon für einen neuen Twitch-Kanal zum Thema Wissenschaft zu erstellen. ForschungsStrom wird von Kollegen der Helmholtz-Gemeinschaft, TIB Hannover und dem Forschungszentrum Jülich angeboten. Alle 2–3 Wochen ‘strömen’ sie Wissenschaft. Im ersten Video ging es u.a. darum, wann und warum wir graue Haare bekommen ;)
Bietet sich neben den ganzen Fortnite-Videos auch eine Plattform für die Wissenschaft? Ich bin gespannt, wie sich der Kanal entwickelt und freue mich schon auf die nächste Folge am Do. 2. Juli 2020 ab 21 Uhr.
Schaut, was ich gerade in einer alten Box entdeckt habe: Mein erstes Zeugnis, ausgestellt von Tante und Onkel als ich fünf Jahre alt war. Meine Geschwister und ich haben den gemeinsamen Urlaub alle mit der Gesamtnote sehr gut abgeschlossen. Falls Sie also eine qualifizierte Krachschlägerin suchen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung! Wenn Sie eine Diplom-Grafikdesignerin brauchen, können Sie mich aber auch gerne ansprechen ;)
(Meine Kinder verdienen die Bestnote im Fach ‚halben Sandkasten nach Hause bringen‘.)
Die Fotos für die Sommersaison von OhMyGoddess wurden diesmal nicht im hannoverschen Studio sondern vor griechischer Kulisse fotografiert – Genau da, wo der Schmuck hergestellt wird ;) Wir hatten drei voll gepackte Tage mit viel Arbeit aber auch ganz viel Spaß.
Fotografin: Andrea Seifert
Models: Grace von New Model & Nica von X-Ray Models
Visagistin: Zefi Siatou von d-tales
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Die Materialien die sich die Zielgruppe oder meine Kunden wünschen (und wir umsetzen) sind selten 100% umweltfreundlich. Doch nachhaltiges Design ist ein Prozess und als Designerin kann ich beraten und zumindest Realisierungsvorschläge geben, mit denen wir durch Konzeption und Gestaltung Produkte auf den Markt bringen, die in der Produktion umweltfreundlicher sind, weniger Materialverbrauch haben und wiederverwertbarer sind.
Immer häufiger erreichen wir unsere Zielgruppe über Social Media oder mit Online Ads, wir benutzen Veranstaltungs-App statt Programmheft oder rufen benötigte Informationen im Web ab, anstatt einen Katalog zu bestellen. Allerdings hat digitales Design noch immer nicht so die Druckprodukte ersetzt, wie wir es vor gut 10 Jahren noch erwartet hätten – wenn auch nur, um den Erstkontakt herzustellen oder auf digitale Informationen hinzuweisen.
Egal welches Produkt Sie planen – Wir haben viele Ideen und Vorschläge, wie man dieses nachhaltiger umsetzen kann. Hier sind erste Beispiele für Konzeption und Produktion von Druckmaterialien:
Beispiel 1: Bei Broschüren, die mehrmals jährlich erscheinen, könnten bleibende Informationen in einem Heft gedruckt werden und dann durch eine Mappe oder mit einem Einleger ergänzt werden, der die aktuellen Informationen enthält. Da viele Druckmaterialien vorsorglich (oder unwissentlich) in zu großen Auflagen gedruckt werden, können diese Hefte dann auch für den nächsten Turnus wiederverwendet werden und nur die Informationen, die sich geändert haben, müssten ergänzt werden.
Beispiel 2: Mit Verweise auf weitere Informationen im Web (link oder QR-Code) kann man viele Seiten einsparen. Außerdem sollten Druckmaterialien nicht nur zum Versand, sondern auch zum Download oder als PDF zum Empfang via E-Mail angeboten werden = Das schont die Umwelt UND das Budget.
Beispiel 3: Löchert eure Druckerei mit Fragen nach…
Mein Fazit: Neben den offensichtlichen Vorteilen für die Umwelt, führen nachhaltige Konzepte immer auch zum Image-Gewinn unserer Kunden und günstiger sind sie teilweise sogar auch!
Was sind eure Top-Tipps für nachhaltigere Produktion und Unternehmensorganisation?
Ich habe die AGD-Charta für nachhaltiges Design unterschrieben. Hier könnt ihr es mir gleichtun: PDF
Für lokale Druckproduktion z.Bsp.: Umweltdruckhaus in Hannover / Oeding Print in Braunschweig
Hier noch ein interessanter Artikel über Werbematerialien, die mit Algentinte gedruckt wurden: Patagonia Reieseführer
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Look at all those happy people holding up the logo we’ve created for TRUSTS. It makes my designer-heart swell with pride ;)
TRUSTS is an Innovation Action funded by the European Union’s Horizon 2020 research and innovation programme. Seventeen partners from nine countries collaborate to create a European data market based on secure and trustworthy data exchanges.
We are currently working on the corporate design for a new jewelry online shop and store. This was our first visit to a studio with a diverse mix of models, nicely staged by photographer Andrea Seifert and make-up artist Janine Koehler.
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Heute haben wir um 12 Uhr den Rechner heruntergefahren… denn manchmal gibt es Wichtigeres ;)
Great things in the making! Stay tuned:
http://www.brittafocke.com
http://www.andreaseifert.de
http://www.tib.eu
Es gibt mehrere Faktoren, die auch der Auftraggeber beeinflussen kann, um eine effiziente Umsetzung zu ermöglichen und somit die Kosten gering zu halten. Hier meine Tipps für einen erfolgreichen Geschäftsbericht.
WELCHES MEDIUM
Online, Druckausgabe oder PDF?
Die Inhalte für den Geschäftsbericht zu erstellen ist sehr arbeitsaufwendig. Es wäre schade, das Ergebnis nicht auf verschiedenen Kanälen zu präsentieren, um eine größtmögliche Lesergruppe zu erreichen. Auf der Webseite können die Inhalte mit Videos und Animationen ergänzt werden. Die Mehrzahl der Nutzer bevorzugt für den Geschäftsbericht aber weiterhin auch eine gedruckte Ausgabe oder eine PDF-Version.
Sobald der Bericht im Druck ist, kann mit wenig Zeit und Aufwand ein ergänzendes PDF für die Webseite erstellt werden. Umgekehrt kann, falls ursprünglich nur eine digitale Version geplant war, das fertige Web-PDF meistens problemlos für den Druck aufgearbeitet werden.
Vorteile Druckausgabe
So unterschiedlich die Unternehmen und Zielgruppen, so verschieden auch die möglichen Designstile: Der illustrative, der persönliche, der typografische, der klassische Geschäftsbericht …
Der Designer wird die Schrift- und Farbvorgaben aus dem Corporate Design des Unternehmens verwenden. Für die Weiterentwicklung des Drumherums, setzt er sich dann mit dem Unternehmen und dem inhaltlichen Stil des Geschäftsberichts auseinander und findet die optimale visuelle Sprache. Unterschiedliche Designkonzepte werden anhand von Beispielseiten aus dem Basislayout vorgeschlagen.
HIER NUR VIER VON VIELEN MÖGLICHEN BEISPIELEN
Nach Designvorlage
Die Aufmachung hat sich bewährt. Der Leser kennt das Format und man möchte diese Erwartung erfüllen. Das Corporate Design gibt klare Regeln und Vorgaben für das Layout. In diesem Fall kann eine InDesign Vorlage aus dem Vorjahr übernommen werden oder das Layout anhand des letzten Berichts nachgebaut werden. Es werden neue Inhalte eingefügt, das Layout hingegen wird kaum verändert, sondern nur optimiert.
Der Besondere
Das Unternehmen hat international expandiert oder ein Jubiläum steht an und der Bericht wird mit einem Extrateil über die bisherige Unternehmensgeschichte ergänzt? Dieser Bericht wird umfangreicher als bisherige, denn dieses Jahr war etwas ganz besonderes und das soll auch mit einem besonderen Design visualisiert werden!
Zahlen & Fakten
Eine Zahlenwüste sollte mit anderen Inhalten aufgelockert werden. Beide Teile – der Zahlen- und der Imageteil – könnten aber auch klar in zwei Abschnitte unterteilt werden oder sogar in zwei unterschiedlichen Heften erstellt und dann gemeinsam in einer Mappe präsentiert werden. Wird eine Imagebroschüre jedoch grundsätzlich separat und womöglich zu einem anderen Zeitpunkt im Jahr herausgegeben, wird sich das Design auf die Darstellung der Zahlen und Fakten konzentrieren und diese mit anschaulichen Infografiken präsentieren.
Der Unterhaltsame
Der Bericht soll auch Geschichten aus dem Unternehmensalltag erzählen und Mitarbeiter zu Wort kommen lassen. Er soll einen Rückblick auf erfolgreiche Veranstaltungen geben, aber auch von besonderen Ereignissen berichten, die nicht unbedingt im direkten Zusammenhang mit der Jahresbilanz stehen. In diesem Fall könnte sich das Layout zum Beispiel dem eines Magazins annähern, das unterhaltsame Berichte entsprechend präsentiert. Illustrationen oder Fotos und deren Bildqualität, werden hier eine besonders wichtige Rolle spielen.
Tipps, für die Umsetzung eines erfolgreichen Geschäftsberichts und eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Phasen des Designprozesses, beschreibe ich in diesem separaten Post.
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by Britta
When asked for an individual design job for a single medium, I always remind my clients to use their final artwork for different platforms in order to make the most of what they’ve paid for.
The creative part of a design job often takes up the most time and budget. After researching the target group and competitors, it involves creating the look and feel, coming up with an innovative idea, developing different layouts, discarding some of them and tweaking others. The next step – transferring the final design onto the print or online target media – is often much less time-consuming.
Every campaign requires advertisement on various platforms. While most channels are included in the concept up front, adding even more is comparable budget friendly, as the main part – creating an idea and design for your campaign – is already done and will only be multiplied to another format. The same applies to most other media: If you have a magazine, get a printed version as well as an e-book. If you place an ad, create an animated google-ad using the same elements. When your annual report is final, also offer a digital version for download on your website. If you advertise with flyers, use the slogan you came up with for a newsletter …
Example of a small project with a simple solution: A christmas card goes digital
Recently, one of my clients asked me to design their christmas card. They wanted a four-page card in an A6 format with a modern and fun design to send out to their 1.200 employees.
I presented three initial concept ideas. The design versions went back and forth between me and the client as well as within their department until the final text and layout was chosen. The biggest chunk of the budget went to this creative process, followed by printing and direct addressing by the printers. Then, once the decision for a final design was made, it took little time and budget to also create a gif for my clients facebook page and a small mp4-video for their instagram account.
Not every print design is as easily transferred to an online platform as this card. Sometimes the content needs to be further developed to accompany existing channels and to suit the medium. Normally it’s worth it – make the most of what you’ve paid for!
If you are interested in a breakdown of costs for your next project, drop me a line at info@brittafocke.com
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by Britta
Some platforms don’t allow videos or animated pics, but there are other ways to get the illusion of motion even though you’re using a static image. While not replacing a proper animation, they are simple to use and have a subtle, unexpected effect.
There are many fantastic pics out there with motion illusion. One thing I normally don’t like about them is their psychedelic design. Here are two examples with a more contemporary look and feel:
They work best in a narrow format such as a newsletter, where the motion illusion becomes apparent, once the user starts scrolling up and down the screen.
I first made use of this effect when I designed the newsletters, accompanying the campaigns for the new UTS Institute of Research and Open Day:
While these motion illusions become apparent when the reader starts scrolling, there are similar images that work without and could be incorporated in a printed poster- or postcard design.
Any campaigns you can think of that might want to make use of this concept?
info@brittafocke.com
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by Britta
I recently came across this ad from 1925, featured in Taschens’ book about the bauhaus period. It was deliberately factual, describing the technical highlights only. It appears almost naive in comparison to the complex colorful ads we’re used to today. Rom magazine though, is now trying a new (old) approach. As described in this article, their ads regain credibility through limiting their clients’ freedom in design.
I agree that sometimes less is more. Too much blabla distracts from the core message and good design needs a clear focal point. Our lesson: Nothing stands out if everything is highlighted as important. Also, when designing an ad, have in mind where it’s published. On a static website it might need some bling and a spread in an otherwise black and white newspaper might gain attention with a colourful design and bold typography. When advertising in a high-gloss magazine though, a design-reduced ad with white background will often be your best choice.
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by Britta
I’ve often used a similar concept for newsletter designs. This method triggers the reader to scroll down and reveal the full content and newsletter information.
Here are two examples of newsletters I’ve created for fashion-webshop Luxengo. Instead of one image for each category-link, I’ve used only one main image, split up into several smaller ones. Nice little side effect: We only had to buy one stock image instead of six.
There are many platforms where this concept might work well. Have you tried it on any other social media channels?
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